Was ich von meinen Kindern gelernt habe und wie wir unsere Familienmomente festhalten

Was ich von meinen Kindern gelernt habe und wie wir unsere Familienmomente festhalten

(Werbung) Ich bin schon seit 13 Jahren Mama und habe in dieser Zeit unglaublich viel gelernt. Nicht nur praktische Dinge, wie das Windelwechseln oder Versorgen von Verletzungen, sondern auch unglaublich viel über mich, und was ich vom Leben erwarte. Das Leben mit Kindern ist ein Geschenk, es ist lehrreich und unglaublich erfüllend. Es ist eine intensive Zeit und auch wohl die schönste Zeit in meinem Leben, an die ich mich auch im Alter gerne zurückerinnern möchte. In diesem Beitrag erzähle ich dir, was ich als Mama gelernt habe und wie wir unsere Familienmomente festhalten.

Jedes Kind ist anders.

Für einige klingt das ganz logisch. Mir wurde das so richtig erst mit dem zweiten Kind bewusst. 

Unser großer Sohn ist ein Vorzeigekind und war es auch schon von Anfang an. Er hat nur selten geweint, war in den ersten drei Jahren nur zwei Mal krank und war sehr zufrieden mit sich selbst. Als ich immer die heulenden Kinder auf dem Spielplatz oder Supermarkt gesehen habe, die sich wild auf den Boden schmeißen, um ihren Willen durchzusetzen, dachte ich mir nur: “Das muss an der Erziehung liegen”. Pustekuchen! Seit dem unsere kleine Maus das Licht der Welt erblickt hat, wurde ich eines Besseren belehrt. Als sie schon bei der Geburt wie eine Sirene nach den ersten Atemzügen geschrien hat, war ich echt beeindruckt von ihrer Lautstärke. Auch die Ärzte haben nur selten so ein lautes Baby gehört. Uns was soll ich sagen? Die 100 Dezibel Grenze erreicht sie immer noch mühelos. Sie ist so ganz anders als ihr Bruder und das ist auch gut so. Jetzt habe ich großen Respekt vor allen Eltern, der brüllenden Kinder vor der Supermarktkasse. 

Take it easy.

Auch wenn ich das dritte Mal auf ein Legostein trete, klebrigen Sachen vom Sofa kratze oder mich zum 100sten Mal bücke, um irgendetwas aufzuheben, ärgere ich mich nicht mehr. Es bringt nichts, denn am nächsten Tag geht es genauso weiter. Darum nehme ich jetzt das Leben mit Kindern mit Leichtigkeit. Aufräumen wird überbewertet. Die Wäsche kann auch mal einen Tag länger warten. Anstatt mich aufzuhetzen und verrückt zu machen, setzte ich mich auch einfach mal aufs Sofa und schaue der kleinen Maus beim Spielen zu. Das erfüllt mich so sehr mit Freude und mein Herz geht dabei förmlich auf. Spätestens jetzt ist auch der schmerzhafteste Legostein vergessen. Die Kleinen werden viel zu schnell groß und diese unscheinbaren Alltagsmomente sind so kostbar.

Paarzeit ist Gold wert.

Bevor wir einer mehr wurde, sind wir mindestens zwei Mal die Woche nett essen gegangen und haben uns viel mit uns selbst und unserer Beziehung beschäftig. Mit Baby blieb unsere Paarzeit auf der Strecke. Tagsüber arbeiten wir, schmeißen den Haushalt und kümmern uns um die Kinder. Abends falle ich schon um neun Uhr müde ins Bett. Da bleibt keine Zeit für Zweisamkeit. Und damit sich das nicht irgendwann recht, haben wir schnell gemerkt, dass das so nicht weitergehen kann. Seitdem versuchen wir uns täglich ein paar Minuten Zeit für uns zu nehmen. Meist trinken wir auf der Terrasse in der Sonne einen Tee, während der Große auf seine kleine Schwester aufpasst. Es tut so gut auch mal mit einem Erwachsenen zu reden, ohne ständig unterbrochen zu werden. 

Es kommt immer anders, als man denkt.

Vor den Kindern habe ich es geliebt, mein Leben zu strukturieren und Pläne zu schmieden. Sei es Verabredungen mit Freunden oder Urlaubsreisen. Mein Terminkalender war gut gepflegt und ich hatte ein aufregendes Leben. Das alles ist jetzt Geschichte. Schnell habe ich gelernt, dass Pläne mit Kindern nur schwer einzuhalten sind. Wenn wir auf eine lange Reise hinfiebern, fiebert das Kind am Reisetag mit, aber richtig. Ich weiß gar nicht, wie viele Urlaube oder Termine wir absagen mussten oder irgendwo zu spät gekommen sind. Das Planen habe ich ad acta gelegt und lebe jetzt im Hier und Jetzt. Unsere Reisen und Aktivitäten finden jetzt spontan statt. Und nachdem ich mein ganzen Reisejahr dank Corona stornieren musste, ist das glaube ich wirklich die beste Idee.

Es gibt so viel zu entdecken.

Kinder sehen Dinge, die wir Erwachsene oftmals nicht wahrnehmen, wenn wir in unseren Gedanken gerade eine ToDo Liste abhaken. Neulich machte unsere Tochter mich auf Möwen aufmerksam, die über uns hinüber flogen und laut kreischten, um den Frühling einzuläuten. Dieses beeindruckende Schauspiel hätte ich fast verpasst, weil ich gedanklich so abwesend war. Mit ihrem kleinen Finger zeigte sie auf den Himmel und sagte: “Kra kra”. So süß! Doch da gibt es noch viel mehr, was ich von ihr lernen kann. Alles dauert mit Kindern viel länger und braucht mehr Zeit. In dieser Zeit haben wir die Möglichkeit uns umzusehen und einen Gang runter zu schalten.

Singen ohne mich zu schämen.

Bevor ich Kinder hatte, habe ich nie in der Öffentlichkeit gesungen. Ich kann nämlich überhaupt nicht singen. Das konnte ich noch nie. Damals, in der Schule war es die reinste Folter für mich, wenn ich ein Lied vor der gesamten Klasse vorsingen musste. Bekommen habe ich meist immer eine Drei. So rückblickend betrachtet ist es ganz schön fies, ein mangelndes Talent zu benoten. Seit dem ich Kinder habe, singe ich wieder. Meine Kinder stört es nicht, wenn ich nicht die Noten treffe. Unsere kleine Maus liebt es sogar, wenn ich, ihr norwegisches Lieblingslied vorsinge.

Geduld, Geduld, Geduld

Gerade für mich als die Ungeduld in Person, ist es nicht einfach geduldig zu warten, bis unsere bald zweijährige sich selbst ihre Schuhe angezogen und die Mütze aufgesetzt hat. Natürlich möchte sie schon möglichst alles alleine machen und wenn ich doch zu ungeduldig bin, und eingreife um ihr zu helfen, werde ich mit einem lauten Schreien bestraft. Seit dem ich Kinder habe klappt das mit der Geduld immer besser.

Was wirklich zählt im Leben.

Was wirklich zählt im Leben? Sicherlich ist es nicht, wie viel man auf dem Bankkonto hat, welches Auto man fährt oder in welchem Haus man wohnt. Wenn wir später in 50 Jahren durch unsere Fotobücher Blättern, werden wir nicht die teure Markenjeans bestaunen, sondern die ganz besonderen Familienmomente uns in Erinnerung holen. Den Moment, an dem das große Kind auf Island mit nur einem Zug im “Rommé” Kartenspiel gewonnen hat, das glückliche und stolze Lachen unserer Tochter, nachdem sie ihre ersten Schritte gemacht hat, das erste Bad im Meer oder den Abend am See, als wir so friedlich am Lagerfeuer saßen, ohne Internet aber dafür mit tollen Gesprächen.

Familienmomente mit Rosemood festhalten.

Ein Fotobuch ist wie ein Relikt aus der Vergangenheit. Es ist etwas, was ich mir auch noch im hohen Alter anschauen möchte und daran sollen auch unsere Kinder und Enkelkinder ihre Freude haben. Darum ist es mir besonders wichtig, dass unsere wertvollen Familienmomente in einem hochwertigen Fotobuch verewigt werden.

Unsere Rosemood Fotobücher mit Stoffeinband

Ein Fotobuch Anbieter, der meine Ansprüche erfüllt, ist Rosemood. Mit Rosemood habe ich auch das erste Babyalbum unserer Kleinsten erstellt. Auch das zweite Fotobuch von unserem Familienleben ist von Rosemood.

Hier geht es zum Artikel zum Thema: Baby Fotobuch gestalten

wir verbringen viel Zeit im Wald

Das Gestalten eines Fotobuchs mit Rosemood ist kinderleicht. Ob mit App oder direkt auf der Webseite: Du brauchst nur deine Lieblingsbilder hochzuladen und per Knopfdruck werden sie sortiert und ins Fotobuch gepackt. Natürlich hast du auch die Möglichkeit, sie selbst zu sortieren. Rosemood ist intuitiv und kinderleicht.

Auch eine Reise auf die Lofoten im Winter darf nicht fehlen, wenn man in Norwegen wohnt.

Rosemood ist so ganz anders, als die anderen Fotobuchanbieter. Bei Rosemood stimmt nicht nur die Druckqualität. Alle Bilder werden von den Mitarbeitern angesehen und wenn nötig, korrigiert. Manchmal muss ein Bild ein wenig nachbelichtet werden oder richtig angeordnet. Auch prüfen die Rosemood Mitarbeiter die von dir geschriebenen Texte.

Am besten finde ich das hochwertige Fotobuch von Rosemood. Durch die goldene Schrift wirken die Bücher edel und wertig. Das Papier fühlt sich toll an und auch die Handy-Bilder sehen aus wie Kunstwerke, in diesem Buch.

Neben den Fotobüchern findest du bei Rosemood auch Hochzeitseinladungen, Grußkarten und Poster. Alle sind unglaublich hübsch designt und edel. Ganz neu sind die Fotokalender. Auch diesen habe ich getestet und den Schwiegereltern zu Weihnachten geschenkt. Wie ihr seht, bin ich ein großer Fan und kann Rosemood vom Herzen weiter empfehlen.

Übrigens findest du bei Rosemood Ausmalbilder, Familien-Wochenplaner und Bastelideen zum Ausdrucken – alles kostenlos. 

Unser Rosemood Fotobuch mit Stoffeinband.

Noch keinen Urlaub geplant? Auf meinem Reiseblog habe ich Tipps für den Urlaub mit Kindern in Deutschland für dich. Auch berichte ich hier über unser Leben in Norwegen und Wandern mit Kleinkind.

Dieser Beitrag ist entstanden mit freundlicher Unterstützung von Rosemood. Bezahlt wird mein Know-how für Text, Fotografie und meine Reichweite. Nicht jedoch meine Meinung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.