Schwangerschafts-Update #35SSW – Ängste, Sorgen und unser Babyzimmer von Stokke
(Werbung PR-Sample) Der Countdown läuft! Es sind nur noch wenige Wochen bis zur Geburt unserer Tochter. Total verrückt! Die Zeit vergeht rasend schnell. Ich bin jetzt in der 35. Schwangerschaftswoche und unser Sommermädchen könnte jetzt schon ohne große Hilfe selber atmen.
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass wir schon in kurzer Zeit unser Baby in den Armen halten werden und bald zu viert sind. Der kleine Wonneproppen wird unser Leben ganz schön auf den Kopf stellen, aber was uns genau erwartet, davon haben wir nur eine vage Vorstellung. Zu lange ist es her, dass Erik so klein war.
Auf meinem Blog gibt es neue Beiträge zum Thema: “Wir sind wieder schwanger”, “Die schönsten Bücher zum Thema Schwangerschaft“,”Geschenke für Babys zur Geburt” und “Fehlgeburt, schon wieder“.
Wohlbefinden in der 35. Schwangerschaftswoche?
Durch den dicken Babybauch, Sodbrennen und Müdigkeit bin ich eingeschränkt und kann nicht mehr viel, außer mich zu entspannen und zu warten und natürlich die letzten Wochen mit Babybauch zu genießen. Ich habe auch schon die ersten sogenannten Übungswehen, die manchmal auch ganz schön schmerzhaft sind. Nachts durchschlafen kann ich schon lange nicht mehr. Zu viele Gedanken kreisen durch meinen Kopf und hier oben in skandinavien sind die Nächte gerade ziemlich hell.
Aber egal, wie groß die Schwangerschaftsbeschwerden auch sind, jede Bewegung unseres Babys, jeder Tritt gegen die Rippen und jeder Schluckauf im Bauch sind unglaublich schön und ich genieße unsere gemeinsamen Mama-Baby Momente jetzt schon sehr.
Was ist bis jetzt passiert und was ist noch zu tun?
Die letzte Zeit war sehr aufregend für uns und es ist unglaublich viel passiert. Wir haben ein Haus gekauft und sind nach Norwegen gezogen. Jetzt haben wir Zeit um uns zu entspannen und etwas zur Ruhe zu kommen.
Die letzten Möbel sind aufgebaut und Behördengänge erledigt. Erik geht mittlerweile seit 3 Wochen auf seine neue Schule und ist sehr glücklich damit. Alle Kisten sind ausgepackt, alle Babysachen sind schon besorgt und die Kliniktasche steht bereit.
Unser einziger großer Aktionspunkt ist der Autokauf. Denn ohne Auto kann das Leben hier auf dem Land ganz schön schwierig sein. Ich möchte gar nicht daran denken, was passiert, wenn die Geburt losgeht und wir nicht ins Krankenhaus fahren können?
Update: Das Auto ist gekauft. Warum wir Elektroauto fahren, kannst du in diesem Beitrag auf meinem Reiseblog lesen.
Vor ein paar Tagen haben wir auch schon das Kinderzimmer aufgebaut. Ein Traum in rosa und weiß, mit wunderschönen, hochwertigen Kinderzimmermöbeln von Stokke. Unsere Prinzessin wird sich bestimmt sehr wohl fühlen.
Für das Babyzimmer haben wir uns für Möbel von Stokke entschieden. Die Möbel von Stokke haben einen ganz besonderen Vorteil gegenüber anderen Kinderzimmermöbeln. Sie wachsen mit.
Unser Stokke Sleepi Mini Bettchen lässt sich später zum Juniorbett umbauen und kann bis zum zehnten Lebensjahr benutzt werden. 10 Jahre ist schon eine ganz schön lange Zeit.
Das süße Bettchen ist auch mobil. Durch die leichtgängigen Rollen können wir den Schlafplatz problemlos auch in das Schlafzimmer, Wohnzimmer oder auch im Sommer auf die Terrasse verlagern.
Auch in die Wickelkommode von Stokke haben wir uns sofort verliebt. Die Schubladen sind groß und geräumig, sodass alle Babysachen Platz finden. Durch die Dämpfungsfunktion im Schließmechanismus lassen sich die Schubladen leicht öffnen und geräuschlos schließen.
Mit dem Stokke® Home™ Changer verwandelt sich die Kommode in einen Wickeltisch mit einer zusätzlichen Ablage und wieder zurück, wenn der Wickeltischaufsatz nicht mehr benötigt wird. Die Qualität ist einfach hervorragend.
Zudem ist Stokke ein Unternehmen aus Norwegen und die Möbel sehen einfach nur super stylish aus.
Ängste und Sorgen kurz vor der Geburt?
Ängste und Sorgen sind mein täglicher Begleiter. Ich habe etwas Angst vor der Geburt, vor den Schmerzen, davor, dass etwas schief läuft und es Komplikationen gibt. Jede Geburt ist anders und ich weiß daher nicht, was mich erwartet.
Doch noch mehr Angst habe ich davor, dass unser Baby schon im Juni beschließt, das Licht der Welt zu erblicken. Erik kam ohne Vorwarnung vier Wochen vor dem Geburtstermin, ganz spontan. Ich hoffe, dass unsere Tochter sich etwas länger Zeit lässt, denn mein Liebster wird noch bis Anfang Juli zum Arbeiten nach Deutschland pendeln müssen und könnte so, die Geburt verpassen. Das wäre ziemlich doof für mich und auch für ihn. Ich brauche ihn unbedingt bei der Geburt und ich möchte auch, dass es dieses Wunder miterlebt.
Wie soll unser Baby heißen?
Die Namenswahl war mehr als schwierig. Wir haben monatelang nach einem wohlklingenden, seltenen aber nicht zu abgedrehtem Mädchennamen gesucht und viele Diskussionen geführt. Und auch Erik hatte die skurrilsten Vorschläge. Wir haben endlich zwei Favoriten. Einen skandinavischen Namen, der in Deutschland eher unbekannt ist und einen sehr seltenen, aber schönen Namen aus Osteuropa. Beide Namen sind superschön und jetzt müssen wir uns nur noch entscheiden. Mehr verrate ich an dieser Stelle aber noch nicht. 🙂
Nachtrag: Unsere kleine Maus ist endlich da. Auf meinem Reiseblog findest du einen Geburtsbericht, nachhaltige Geschenkideen, was unser Baby mit 4 Monaten alles kann, unser Ausweg aus der Stillfrust und wie es uns nach 10 Monaten Norwegen geht.
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